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Erntezeit ist die "heiße" Phase in der
Mühle. Denn nach wie vor ist der Landwirt trotz aller technischen
Errungenschaften dem Wetter ausgeliefert. Bei einer schlechten Witterung kann
die Arbeit eines ganzen Jahres umsonst gewesen sein.
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Wenn das Wetter zum Dreschen des Getreides ideal ist, herrscht Hochbetrieb,
denn nun beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. Bei aller Hektik darf die
Eingangskontrolle des Getreides dennoch nicht vernachlässigt werden. In
unserem Labor wird das Getreide genauestens unter die Lupe genommen.
Feuchtigkeit, Proteingehalt und Fallzahl sind wichtige Kriterien. |
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Die Qualität des
Getreides muss stimmen. Darauf legen wir großen Wert. Mit unseren Landwirten
aus der Umgebung haben wir gute und zuverlässige Partner. |
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Unsere Reinigungsmaschinen trennen das
gute Getreide stufenweise von den verschiedenen Fremdbestandteilen wie Stroh und
Spreu. Bruchkörner werden ausgelesen, Staub wird abgesaugt. Die
Getreidereinigung erfolgt mit rein mechanischen Verfahren und ist damit
umweltfreundlich.
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Bis zur Weiterverarbeitung wird das
Getreide in Silos eingelagert. Durch ein Kühlaggregat wird ständig kalte Luft in
die Silos geblasen, so dass das Korn optimal gelagert ist. |
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